LensPen – Objektivreinigungsstift unter 3 Euro

So wendet man einen LensPen richtig an, um zum Beispiel einen fetten Fingerabdruck zu entfernen. Wer keine 10 Euro und mehr für einen LensPen ausgeben möchte erfährt hier, wo man einen für unter drei Euro herbekommt.

LensPen

LensPens werden zu den unterschiedlichsten Preisen angeboten. Da kann man auch schon mal mehr als zehn Euro ausgeben. Ich habe es gewagt und einen wirklich billigen LensPen bestellt. Inklusive Versand habe ich dafür unter drei Euro bezahlt.

Die Lieferung aus Jersey hat zwar eine ganze Weile (gefühlte zehn Tage) gedauert, wer es aber nicht all zu eilig hat, bekommt schon ein brauchbares Reinigungsutensil.

LensPen - Angebot auf Amazon
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Was soll man da jetzt testen? Der LensPen sieht aus wie ein Kugelschreiber. Schiebt man einen roten Knopf nach vorne, fährt ein Pinsel heraus, mit dem man sein Objektiv oder auch die Kamera von Staub befreien kann. Nimmt man die Kappe am anderen Ende des Stifts ab, kann man mit dem Mikrofaserkopf, der dann zum Vorschein kommt, sein Objektiv von Fettrückständen befreien. Einfach von der Mitte aus in kreisenden Bewegungen über die Linse streichen, bis man den Rand erreicht hat.

Nachdem ich den ersten LensPen ausprobiert hatte, habe ich gleich noch einen zweiten bestellt. Sicher kann es nicht verkehrt sein, einen Zweit-LensPen zu haben, auch als Geschenk sicher immer gut geeignet.

Mich würde es nicht wundern, wenn die sogenannten Markenanbieter genau den selben Pen in einer teuren Verpackung für ein vielfaches seines Einkaufspreises anbieten und man dann mal eben über zehn Euro bezahlt, wo es auch für drei ginge.

Wer es also nicht eilig hat oder ein kleines Mitbringsel für einen Hobbyfotografen sucht, der kann bei dem Teil eigentlich nicht viel falsch machen.


Das folgende Video zeigt Euch, die

Anwendung eines LensPen

um damit zum Beispiel einen fetten Fingerabdruck vom Objektiv zu entfernen:

 

Nhd

Autor: nhd

Es gibt viel zu erleben, wenn man intensiv fotografieren möchte.... Vor vielen Jahren schon hatte ich Spaß an der analogen Fotografie gefunden. Vom Foto schießen über die Filmentwicklung in der heimischen Dunkelkammer bis hin zur Belichtung und Vergrößerung der Bilder hatte ich alles in der Hand. Nach vielen Jahren Pause habe ich mein damaliges Hobby wiederentdeckt und digital fortgesetzt. Nun besteht die Dunkelkammer aus Computer, Monitor und Farbdrucker - wesentlich platzsparender.

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