Lowepro Flipside 500 AW im Test

Der Lowepro Flipside 500 AW könnte der Fotorucksack sein, der meine Suche nach dem optimalen Fotorucksack beendet. In Kürze werden wir es sehen.

Lowepro Flipside 500

Wer den Blog hier ein wenig verfolgt, weiß bereits, dass ich auf der Suche nach dem perfekten Fotorucksack bin und bisher noch nicht wirklich erfolgreich war bei meiner Suche.

Ob meine Suche mit dem Lowepro Flipside 500 nun ein Ende gefunden haben wird?

In Kürze werde ich meine Erfahrungen mit diesem Rucksack hier veröffentlichen – dann werden wir sehen, ob die Suche weiter gehen muss.

Auf Amazon gibt es bereits etliche Rezensionen zu Lowepro Flipside Rucksäcken. Die meisten, vor allem die negativen, Kritiken betreffen allerdings die kleineren Modelle 200, 300 und 400. Der 500er hat da eher positive Bewertungen bekommen, was mich hoffen lässt.

Mein erster Eindruck ist durchaus positiv. Meine Komplette Ausrüstung passt auch hinein. Alles weitere werde ich mir nun etwas genauer anschauen und dann in Kürze über meine Eindrücke und Erfahrungen berichten.

nhd

Autor: nhd

Es gibt viel zu erleben, wenn man intensiv fotografieren möchte.... Vor vielen Jahren schon hatte ich Spaß an der analogen Fotografie gefunden. Vom Foto schießen über die Filmentwicklung in der heimischen Dunkelkammer bis hin zur Belichtung und Vergrößerung der Bilder hatte ich alles in der Hand. Nach vielen Jahren Pause habe ich mein damaliges Hobby wiederentdeckt und digital fortgesetzt. Nun besteht die Dunkelkammer aus Computer, Monitor und Farbdrucker - wesentlich platzsparender.

Ein Gedanke zu „Lowepro Flipside 500 AW im Test“

  1. Im Beitrag habe ich ja angekündigt, in Kürze einen Beitrag über meine gemachten Erfahrungen nachzureichen. Das möchte ich nun in Form eines Kommentars machen.

    Insgesamt hat sich mein erster, positiver Eindruck vom Lowepro Flipside 500 AW durchaus bestätigt. Er bietet genügend Platz für meine komplette Ausrüstung (Canon EOS 40D, EOS 700D (beide inkl. Batteriegriff, diverse Objektive, zwei Systemblitze und noch ein wenig Kleinkram). Der Zugriff zum Equipment erfolgt über das Rückenteil des Rucksacks. Bei angelegtem Beckengurt lässt sich der Rucksack nach vorne drehen und man kann nach dem Öffnen des Reißverschlusses seine Ausrüstung entnehmen. Ein wenig vorsichtig sollte man dabei allerdings sein, sonst knallt einem das die ganze Ausrüstung auf den Boden – das kann dann schon sehr unangenehm werden.

    Im Gegensatz zum Mantona Trekking Fotorucksack, den ich vor kurzem getestet hatte, kann man, wenn man den Reißverschluss ganz öffnet, das Rückenteil auch komplett wegklappen, so dass man ganz bequem seine Ausrüstung verstauen oder die Einteilung verändern kann, ohne dass einem der Deckel immer wieder im Weg ist.

    Weitere Details erspare ich mir hier, die sind ausreichend in der Produktbeschreibung ausgeführt.

    Negativ ist mir lediglich aufgefallen, dass es am Rucksackboden keinen speziellen Schmutzschutz, Standfüße oder dergleichen gibt. Bei anderen Taschen und Rucksäcken ist das durchaus üblich. Die Schultergurte könnten nach meiner Meinung durchaus etwas besser gepoltert sein. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Gurte nach einiger Zeit ein wenig unangenehm werden könnten. Vielleicht kann uns ja jemand von seinen Erfahrungen bei längeren Touren berichten.

    Für jemanden, der viel Ausrüstung über über nicht allzu weite Strecken auf dem Rücken zu transportieren hat, ist der Rucksack sicher gut geeignet, Und bei einem Preis von 120-130 Euro (nach heutigem Stand), ist es ein wirklich guter Rucksack, wenn man mit den Kleinigkeiten, die mir negativ aufgefallen sind, leben kann.

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